Inhalt:

Zeittafel St. Hubert

  • 625
    vermutlich erste hölzerne Kirche im späteren St. Hubert am Kendelbach.
  • 1790
    Erhebung zur selbständigen Pfarre St. Hubertus.
  • 1794 bis 1814
    St. Hubert befindet sich unter französischer Herrschaft.
  • 1798
    Die Honschaften Broich und Orbroich werden zu einer Sammelgemeinde vereinigt und durch Gesetz vom 17.02.1800 zu einer Bürgermeisterei gemacht.
  • 1823
    Verlust der Selbständigkeit unter preußischer Regierung. Für St. Hubert, Hüls und Tönisberg wird ein Gesamtbürgermeister ernannt.
  • 1851
    St. Hubert erhält wieder einen eigenen Bürgermeister. Broich und Orbroich bleiben jedoch zwei Gemeinden mit getrennten Verwaltungen.
  • 01.04.1913
    Broich und Orbroich werden zur Gemeinde St. Hubert zusammengeführt.
  • 1927
    St. Hubert erhält ein eigenes Wappen und Siegel.
  • 01.04.1936
    Unter dem Naziregime wird St. Hubert dem Amt Kempen angeschlossen.
  • 31.03.1946
    Nach dem Krieg wird das Amt aufgelöst und St. Hubert erlangt wieder seine Selbständigkeit.
  • 01.01.1970
    Durch eine kommunale Neugliederung wird die Gemeinde St. Hubert Stadtteil der "neuen" Stadt Kempen (zusammen mit Hüls, Tönisberg, Schmalbroich sowie den Ortschaften St. Peter und Unterweiden)
  • 1980
    Renovierung des bäuerlichen Wehrturmes Berfes, der im 16. Jahrhundert erbaut wurde.

Ihre Ansprechpartner:

Dr. Elisabeth Friese
Telefon: 0 21 52 / 917-4110

Anschrift

Nebenstelle Bockengasse
Bockengasse 2
47906 Kempen

Erreichbarkeit

Montag bis Freitag
8.00 bis 13.00 Uhr
Montag bis Donnerstag
14.00 bis 16.30 Uhr
und nach Vereinbarung

Weitere Informationen


Heimatverein St.Hubert 1964 e.V.