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Leseprobe - Neue Veranstaltungsreihe der Stadtbibliothek

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Schreibtalente erkennen und ihnen eine Bühne geben - das ist das Ziel der neuen Veranstaltungsreihe „Leseprobe" der Stadtbibliothek Kempen. In Zusammenarbeit mit dem Förderverein lädt die Stadtbibliothek Kempen Schreibtalente aus Kempen und Umgebung ein, aus ihren unveröffentlichten Werken zu lesen. Zum Auftakt der neuen Veranstaltungsreihe liest Patrick von Wantoch, am Donnerstag, 24. August 2023, von 18 bis 19 Uhr, in der Stadtbibliothek im Franziskanerkloster, Burgstr. 19, aus seinem Science-Fiction-Krimi „Ein Ko(s)mischer Auftrag". Der Eintritt ist frei!

Patrick von Wantoch wurde 1979 im Ruhrgebiet geboren. Mittlerweile lebt der gebürtige Dortmunder mit seiner Familie in Kempen am Niederrhein. Hauptberuflich im Finance Bereich tätig, verwirklichte er sich zu seinem 40. Geburtstag seinen lang gehegten Traum und begann nebenberuflich Romane und Kurzgeschichten zu schreiben. Der Autor ist nicht gewillt, sich irgendwelchen Genrekonventionen zu unterwerfen, geschweige denn, sich in Schubladen pressen zu lassen. Daher schreibt er, was und wie es ihm in den Sinn kommt. Das Genre spielt dabei keine Rolle, die Geschichte zählt. Nachdem 2021 sein Debüt "Das Leben ist auch nur ein Film" im Eigenverlag erschien, veröffentlicht er 2023 seinen zweiten Roman „Ein ko(s)mischer Auftrag". Weitere Bücher sind in Planung. Mehr Infos zum Autor: www.patrick-von-wantoch.de

Im Rahmen der Reihe „Leseprobe" sind in 2023 insgesamt drei Veranstaltungen in der Stadtbibliothek geplant. Nach der Auftaktveranstaltung im August folgen weitere Termine im Oktober und Dezember (Jugendlesung). Die Veranstaltungsreihe wird in 2024 fortgeführt. Für die weiteren Veranstaltungen der „Leseprobe" werden noch Autor*innen gesucht. Interessierte können drei Seiten ihres unveröffentlichten Werks an die E-Mail-Adresse leseprobe@kempen.de und sich so für die Leseprobe bewerben. Ein Honorar gibt es für die Vorlesenden nicht. Das Themenspektrum bei der „Leseprobe" kann vielfältig sein, politische, sexistische oder diskriminierende Texte werden jedoch von vornherein ausgeschlossen.

Weitere Informationen erhalten Interessierte in der Stadtbibliothek, telefonisch unter 0 21 52 / 917-4141.

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