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Ausstellungen

Weihnachtsbaum vor dem Kulturforum Franziskanerkloster, © Bettina Klapheck, Kulturamt Kempen
© © Bettina Klapheck, Kulturamt Kempen

Wir machen Ferien: 

Vom 23. Dezember 2024 bis 6. Januar 2025 bleibt das Kulturforum Franziskanerkloster mit der Bibliothek, der Vorverkaufskasse, den Museen und dem Kulturamt geschlossen! 

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie ein schönes Fest und einen guten Start ins Neue Jahr!
Das Team vom Kulturamt Kempen

Tipp: Online kaufen kann man die Karten für unsere Veranstaltungen übrigens auch "rund um die Uhr" (gegen zusätzliche Gebühren) beim Kulturszene-Kempen-Ticket-Shop

Museumsraum im Städt. Kramer-Museum Kempen
© © Bettina Klapheck, Kulturamt Kempen

Im Kulturforum Franziskanerkloster finden neben den Dauerausstellungen unterschiedliche Themen-Ausstellungen statt. 

Pro Jahr werden meist zwei Sonderausstellungen konzipiert. Die Themenpalette ist dabei breit gefächert. So gab es in den letzten Jahren z. B. kulturgeschichtliche Ausstellungen zur Geschichte des Tabaks, der Barbie-Puppe und des Radfahrens, Ausstellungen, die sich in Anlehnung an das Museum für Niederrheinische Sakralkunst mit den anderen monotheistischen Religionen Judentum und Islam beschäftigten, aber auch mit dem eigenen religiösen Brauchtum und der Festkultur, vor allem rund um den Weihnachtsbaum.

Historische Ausstellungen zeigten die Franzosenzeit am Niederrhein und die Lebensbedingungen der Menschen in Kempen nach dem 2. Weltkrieg. Themen der Kunstgeschichte wie die „Renaissance am Niederrhein" oder „Mittelalterliche Holzskulpturen im Kreis Viersen" lockten verstärkt auch niederländische Besucher nach Kempen. Zahlreiche Kunst- und Fotografieausstellungen sorgten für ein buntes Publikum. Highlights waren die Ausstellungen mit Grafiken von Friedensreich Hundertwasser und Maschinen des berühmten Leonardo da Vinci.

Neben den regelmäßig angebotenen Sonderausstellungen des Städtischen Kramer-Museums finden in den Museumsräumen zusätzlich auch noch Sonderveranstaltungen statt. Dazu gehören zum Beispiel "Sonntags um drei" oder die Skulpturenführungen.  

Dazu gehört das Programm zu den jährlichen Internationalen Museumstagen ebenso wie die seit 2002 im zweijährigen Rhythmus vom Museum organisierten Kunsthandwerkertage. Im gesamten Haus zeigen dann 25 bis 30 Kunsthandwerker ihre Fähigkeiten und Erzeugnisse. Die breite Themenpalette und die Qualität des Kunsthandwerks sorgen für eine stetig wachsende Besucherzahl.

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