vermutlich erste hölzerne Kirche im späteren St. Hubert am Kendelbach.
1790
Erhebung zur selbständigen Pfarre St. Hubertus.
1794 bis 1814
St. Hubert befindet sich unter französischer Herrschaft.
1798
Die Honschaften Broich und Orbroich werden zu einer Sammelgemeinde vereinigt und durch Gesetz vom 17.02.1800 zu einer Bürgermeisterei gemacht.
1823
Verlust der Selbständigkeit unter preußischer Regierung. Für St. Hubert, Hüls und Tönisberg wird ein Gesamtbürgermeister ernannt.
1851
St. Hubert erhält wieder einen eigenen Bürgermeister. Broich und Orbroich bleiben jedoch zwei Gemeinden mit getrennten Verwaltungen.
01.04.1913
Broich und Orbroich werden zur Gemeinde St. Hubert zusammengeführt.
1927
St. Hubert erhält ein eigenes Wappen und Siegel.
01.04.1936
Unter dem Naziregime wird St. Hubert dem Amt Kempen angeschlossen.
31.03.1946
Nach dem Krieg wird das Amt aufgelöst und St. Hubert erlangt wieder seine Selbständigkeit.
01.01.1970
Durch eine kommunale Neugliederung wird die Gemeinde St. Hubert Stadtteil der "neuen" Stadt Kempen (zusammen mit Hüls, Tönisberg, Schmalbroich sowie den Ortschaften St. Peter und Unterweiden)
1980
Renovierung des bäuerlichen Wehrturmes Berfes, der im 16. Jahrhundert erbaut wurde.